Hier berichtet Gino Rausch, IT-Leiter bei elbkind, ein wenig über die Zusammenarbeit mit Skyfillers und worauf es dabei in erster Linie ankam.
Was hat Sie dazu bewegt, von Kerio zu Office 365 zu wechseln?
Kerio ist in die Jahre gekommen und hat bei uns oft zu Problemen geführt. Es war höchste Zeit für einen Wechsel. Kerio ist ein gutes Produkt, aber unsere Kunden haben bestimmte Anforderungen bei der Zusammenarbeit mit uns, zum Beispiel den Einsatz von Skype oder Office Online für eine reibungslose Kommunikation. Nach der Empfehlung durch Skyfillers erschien uns Office 365 Business Premium als die richtige Variante für unsere Belange. Uns war aber von Anfang an klar, dass der Standard hier nicht ausreicht. Unsere Kunden haben hohe Anforderungen an die Sicherheit der Kommunikation. Deshalb waren wir auf der Suche nach einem Anbieter, der uns mit der Verschlüsselung per S/MIME, bei der Archivierung von E-Mails und der Migration der Daten helfen konnte. Wir wussten, dass solch ein Projekt eine sorgfältige Planung erfordert und haben uns deshalb ausreichend Zeit dafür gelassen.
Wieso haben Sie sich für Skyfillers als Dienstleister und Cloud-Anbieter entschieden?
Unser Hausdienstleister IM Solution hat uns Skyfillers empfohlen. Wir haben eine Übersicht über das Controlpanel erhalten und sind gleich im ersten Gespräch einige Details zur Migration durchgegangen. Für uns waren vor allem der professionelle Auftritt sowie die Kompetenz am Telefon und die Möglichkeit für eine Fernwartung sehr wichtig.
Wie war der Verlauf der Migration und wie lange hat das Projekt insgesamt gedauert?
Insgesamt waren es etwa zwei Monate, allerdings war die Migration selbst ein relativ kleiner Teil davon. Planung und Koordination haben viel mehr Zeit in Anspruch genommen. Skyfillers hat für uns einen kompletten Plan mit diversen Listen erstellt. Darin wurde zum Beispiel genau definiert, wer welche Aufgaben übernimmt. Auf dieser Basis haben wir dann unseren Zeitplan erstellt.
Im Anschluss an die Migration war es dann für uns besonders komfortabel, einen einzigen Ansprechpartner für Office 365-Lizenzen, E-Mail-Kommunikation, Support und Fernwartung sowie für Schulungen zu den Admin-Oberflächen von Microsoft zu haben. Wir bekommen eine Rechnung im Monat, in der sämtliche Leistungen enthalten sind, sodass es für uns ganz einfach ist, einen Überblick über die Gesamtkosten zu behalten.
Würden Sie eine solche Office 365-Migration noch einmal machen?
Ja und nein. Die Migration ist mehr Arbeit, als man sich zunächst vorstellt. Man kann nicht einfach auf einen Button klicken und ein bisschen warten. Alle Schritte müssen gut überlegt sein. Auf jeden Fall würde ich wieder einen Dienstleister auswählen, der über viele Jahre Erfahrung mit solchen Projekten gesammelt hat, schließlich ist es für uns verschenkte Zeit, sich das nötige Wissen zur Migration selbst anzueignen. Alles in allem war es jedoch ein sehr interessantes Projekt, bei dem wir viele Herausforderungen gemeistert haben.