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Cyberangriffe auf Führungskräfte nehmen zu

Unternehmen sind in der heutigen digital vernetzten Welt zunehmend Zielscheibe von Cyberangriffen. Die Angreifer haben es vor allem auf Führungskräfte abgesehen, die aufgrund ihres Zugangs zu sensiblen Daten und umfangreichen Rechten innerhalb der IT-Systeme eine besonders attraktive Zielgruppe darstellen.

Eine neue Studie untersucht die Anfälligkeit von Führungskräften gegenüber Cyberangriffen und wie Unternehmen ihre Cybersicherheit verbessern können.

Wenn es um die Cybersicherheit geht, können einfache Fehler große Konsequenzen haben. So können Dinge wie beispielsweise ein leicht zu erratendes Passwort zu einem erfolgreichen Einbruch durch einen Hacker führen. Die Konsequenzen sind umso verheerender, wenn der Cyberangriff eine Person in Führungsposition trifft.

Cyberkriminelle sind sich dieser Folgen bewusst und nehmen sich Führungskräfte zum Ziel: So geben 64 % der befragten IT-Experten an, dass leitende Angestellte in ihrem Unternehmen in den letzten 18 Monaten Ziel mindestens eines Cyberangriffs waren. Außerdem sagten 72 % der IT-Experten aus, dass Führungskräfte häufiger Opfer von Cyberattacken werden als andere Angestellte.

Zudem vermehren sich die Angriffe immer weiter: 65 % der Befragten, deren Führungskräfte zum Ziel eines Cyberangriffs wurden, geben an, dass diese Angriffe in den letzten drei Jahren zugenommen haben.

Weitere Details aus dieser Studie gibt es unter diesem Link.

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