Für Unternehmen jeder Größe wird es immer wichtiger, den eigenen CO2-Fußabdruck zu beachten und vor allem zu minimieren. Die Nutzung der Cloud kann in diesem Zusammenhang helfen. Auf diese Weise lässt sich nämlich der Energieverbrauch minimieren, immer mehr Anbieter setzen zudem für den Betrieb ihrer Rechenzentren auf grüne Energie. Skyfillers ist dafür ein gutes Beispiel.
Das Abschalten eigener Server und die Migration in die Cloud ist also nicht nur wirtschaftlich sinnvoll. Diese Entscheidung ist zugleich ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit. Die meisten Unternehmen in Deutschland setzen heute zwar schon auf Cloud-Anwendungen. Allerdings geht es dabei längst nicht um alle internen Anwendungen. Kurz gesagt: Es gibt noch ein großes Potenzial zur Verbesserung.
Eine Studie des Digitalverbands Bitkom unterstreicht das mit Zahlen. Diese hat ergeben, dass schon mehr als 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud-Anwendungen in den Alltag integriert haben. Allerdings gilt nur in jedem vierten Unternehmen eine Strategie, die die ausschließliche Nutzung von Cloud-Leistungen vorsieht.
Die Tatsache, dass sich der Energieverbrauch durch die stärkere Nutzung von Cloud-Lösungen minimieren lässt, ist leicht verständlich. Cloud-Dienstleister wie Skyfillers haben sich auf den Betrieb von entsprechender Hardware spezialisiert. Ein möglichst geringer Stromverbrauch macht sich schnell in der Bilanz bemerkbar, schließlich ist dieser Faktor enorm wichtig bei den allgemeinen Betriebskosten. Deshalb haben Dienstleister ein sehr großes Interesse am Einsatz modernster Hardware. Zugleich werden die Kapazitäten der vorhandenen Hardware in der Regel stärker ausgenutzt als bei der internen Nutzung innerhalb von Unternehmen. Auch dieser Aspekt ist wichtig, um die allgemeine Kostenstruktur zu optimieren.