Weltweit nimmt das Bewusstsein für die Gefahren von Cyber-Kriminalität zu. In deutschen Unternehmen ist das Bild jedoch ein wenig anders. Hier gibt es noch immer großen Nachholbedarf, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Im Auftrag des IT-Sicherheitsanbieters Trellix wurden insgesamt 9000 IT-Spezialisten in 15 Ländern befragt. In Deutschland waren dabei mehr als die Hälfte der Teilnehmer der Meinung, dass das Thema Cyber-Sicherheit auf der Ebene der Geschäftsleitung nicht ausreichend beachtet wird. In anderen Ländern, vor allem in den USA und in Großbritannien, sieht das Bild deutlich anders aus. Dort stehen die möglichen Auswirkungen von Cyber-Angriffen mehr im Fokus.
Wie wichtig dieser Bereich ist, zeigt sich auch bei einem Blick auf den Global Risks Report 2023, den das World Economic Forum herausgegeben hat. Sowohl bei einem Blick auf die kommenden zwei als auch auf die nächsten zehn Jahre schätzen Experten Cyber-Gefahren als eine der zehn wichtigsten Bedrohungen weltweit ein. Neben anderen langfristigen Problemen wie Klimawandel oder gesellschaftliche Verwerfungen ist die Cyber-Sicherheit zudem die einzige Bedrohung aus dem Bereich Technik, die als besonders wichtig angesehen wird.
Dienstleister können unterstützen
Auch in Deutschland gibt es zwar positive Entwicklungen. Allgemein ist die Aufmerksamkeit gegenüber Cyber-Bedrohungen in den vergangenen Jahren nämlich immer weiter gestiegen. Konkrete Maßnahmen lassen sich jedoch auch aufgrund von fehlenden Ressourcen oft nur schwer umsetzen.
An dieser Stelle lohnt sich daher die Kooperation mit zuverlässigen Dienstleistern. Unternehmen wie Skyfillers können zum Beispiel bei der Einführung und Umsetzung von Backup-Strategien unterstützen. Zugleich sind die Experten von Skyfillers in der Lage, die nötigen Systeme zur Verfügung zu stellen und zu betreiben. Dadurch können sich die IT-Mitarbeiter von Unternehmen auf andere Aspekte konzentrieren. Im Tagesgeschäft ist es schließlich nicht leicht, verschiedene Aufgaben zu priorisieren.