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Digitalisierung an Schulen kommt nur langsam voran

Die Digitalisierung an Schulen ist noch lange nicht überall so weit, wie es in der Praxis sinnvoll wäre. So hat zum Beispiel jede zweite Schule noch kein WLAN für die Schüler, auch die Lehrer erhalten keine ausreichende Unterstützung bei technischen Fragen. Mehr als 40 Prozent aller Lehrkräfte arbeiten sogar an einer Schule, an der nicht genügend Geräte vorhanden sind, um den Unterricht durchzuführen. Diese Erkenntnisse zählen zu den wichtigsten Ergebnissen einer Studie der Uni Göttingen, die im Auftrag der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) durchgeführt wurde.

Im Laufe der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung an Schulen zwar enorme Fortschritte gemacht. Allerdings wurden diese von einem relativ niedrigen Niveau aus gestartet. So nutzen aktuell 58 Prozent der Lehrer regelmäßig Lernmanagementsysteme. Auf den ersten Blick klingt das nicht sehr hoch, allerdings waren es vor der Pandemie nur 36 Prozent.

Noch immer sind jedoch Dinge wie die Anbindung an die Cloud oder zumindest eine Cloud für die Schule selbst längst nicht die Regel. Viele Lehrer müssen zudem ihre privaten Geräte verwenden, da sie keine geeigneten Laptops, Tablets oder Smartphones gestellt bekommen. Das wiederum führt zu Unterschieden bei der pädagogischen Nutzung von digitalen Techniken im Unterricht. Kurz gesagt: Elemantare digitale Kompetenzen werden längst nicht überall im gleichen Maße vermittelt.

Natürlich spielen bei der Digitalisierung an Schulen viele Faktoren eine Rolle. Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten, um den Aufwand für die Administration zu minimieren. So lassen sich zum Beispiel interne Netzwerke mit Hilfe von Cisco Meraki erstellen. Diese Lösung ist nicht nur leicht zu verwalten, sondern bietet auch viele technische Möglichkeiten. So sieht etwa ein Fünftklässler mit dem gleichen Tablet andere Apps als ein Achtklässler, wenn beide sich im Schul-WLAN anmelden.

Mehr Informationen über die Möglichkeiten von Cisco Meraki beim Einsatz an Schulen gibt es auf dieser Website. Darüber hinaus beantworten die Experten von Skyfillers alle Fragen natürlich jederzeit gerne.

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