Regelmäßige Updates sind ein wichtiger Faktor bei der Sicherheit von Software jeder Art. In der Theorie ist dieses Wissen zwar weit verbreitet – in der Praxis sieht es hingegen oft wesentlich anders aus. Das zeigt auch eine aktuelle Umfrage zur Nutzung von Office-Paketen in deutschen Unternehmen.
Laut der Umfrage kamen selbst im März 2021 noch immer Office 2010 (17% aller Arbeitsplätze) und sogar Office 2007 (4% aller Arbeitsplätze) zum Einsatz. Für beide Versionen gibt es längst keinen Support mehr durch den Hersteller Microsoft – es gibt also keine Updates mehr für bessere Sicherheit.
Zugleich ist das Wissen über Bedrohungen durch Hacker oder andere Cyber-Kriminelle gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben oft nicht besonders groß. Viele Verantwortliche nehmen an, dass ihre Firmen nicht zum Ziel von Angriffen werden, da diese in erster Linie auf große Konzerne zielen. Die Praxis zeigt jedoch, dass das nicht der Fall ist. Im Gegenteil werden gerade kleine Unternehmen immer häufiger zum Ziel von Attacken, vor allem wenn diese keine umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben. Das zeigen auch Berichte von Organisationen wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Als Alternative zum Betrieb von eigenen Servern – und zum Kauf von eigener Software – bietet sich zudem das Hosting an. Dienstleister wie Skyfillers sorgen nämlich dafür, dass alle Beschäftigten jederzeit Zugriff auf die neuesten Versionen von Software haben. Zugleich ist es nicht mehr nötig, sich intern um Updates zu kümmern – für die Sicherheit sorgen die Experten beim jeweiligen Dienstleister.