Nach wie vor bestimmen Schlagzeilen rund um das Coronavirus die Medien. Obwohl nach und nach immer mehr Geschäfte öffnen, müssen viele Beschäftigte nach wie vor von zu Hause aus arbeiten. Dort ist die Sicherheit von Computern und Systemen oft nicht so umfangreich wie im Büro. Gerade bei E-Mails ist der Faktor Sicherheit enorm wichtig, schließlich haben Cyberkriminelle die Krise längst als Chance erkannt.
Selbst in Unternehmen, in denen sich die Verantwortlichen bisher noch keine Gedanken über die Arbeit von zu Hause aus gemacht haben, hat die Coronakrise zu einem schnellen Umdenken geführt. In vielen Firmen ist es aktuell ganz normal, das ein großer Teil oder sogar alle Arbeitnehmer in den eigenen vier Wänden arbeiten. Die tägliche Arbeit lässt sich per Telefon oder über spezielle Programme wie Microsoft Teams oder Zoom koordinieren.
Informationen und Dokumente werden allerdings noch immer zu einem großen Teil per E-Mail verschickt. Auch der Kontakt mit Kunden und Lieferanten findet in vielen Fällen auf diesem Weg statt. Allerdings hat längst nicht jedes Unternehmen die nötige Infrastruktur für den Schutz aller Postfächer im Einsatz. Das bedeutet: Die einzelnen Mitarbeiter werden nur unzureichend vor Phishingmails oder anderen gefährlichen E-Mails geschützt.
Wer mit seinem privaten Computer auf die beruflichen E-Mails zugreift, vergrößert die Gefahr sogar noch. Zum einen fehlt dort oft die für einen umfassenden Schutz nötige Software, die auf dem PC im Büro vorhanden wäre. Zum anderen können sowohl private als auch Firmendaten von Betrügern erbeutet werden.
Experten für IT-Sicherheit haben schon seit einigen Wochen beobachtet, dass es immer mehr E-Mail-Betrug mit Bezug zur Coronakrise gibt. Unter anderem gibt es gefälschte E-Mails von Gesundheitsämtern mit angeblichen Informationen zum Coronavirus oder Phishingmails, die scheinbar von wohltätigen Organisationen verschickt wurden. Darin wird dann etwa um Spenden für medizinische Einrichtungen gebeten. Sogar falsche Hilfe-Websites für Unternehmen, die staatliche Hilfen in Anspruch nehmen wollen, sind bereits in das Visier von Ermittlern geraten.
Alles in allem ist es deshalb enorm wichtig, dass IT-Verantwortliche die Sicherheit von E-Mail-Systemen ernst nehmen. Im Portfolio von Skyfillers gibt es in diesem Bereich mit Produkten wie Advanced Threat Protection oder der Verschlüsselung von E-Mails gleich mehrere Lösungen. Diese lassen sich natürlich leicht kombinieren und auf diese Weise an die individuellen Anforderungen von Unternehmen anpassen.