Obwohl die Corona-Krise derzeit die Schlagzeilen bestimmt, dürfte der Schutz des Klimas auch in den kommenden Jahren enorm wichtig bleiben. Für Unternehmen, die ihren CO2-Ausstoß begrenzen und damit ihren Beitrag leisten wollen, ist die Digitalisierung besonders wichtig.
Natürlich sollten die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik bedenken, dass dazu viele einzelne Maßnahmen erforderlich sind. Gerade für Unternehmen ergeben sich allerdings auch eine Reihe von Chancen. In vielen Fällen können Firmen mit Hilfe der Digitalisierung nämlich Kosten sparen, interne Abläufe verbessern oder zusätzliche Umsätze generieren.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Auslagern der eigenen Infrastruktur für die E-Mail-Kommunikation. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Kapazitäten der Mitarbeiter in der IT oft begrenzt. Der personelle und finanzielle Aufwand für den laufenden Betrieb von Hardware und Software ist deshalb enorm.
Hosted Exchange bietet viele Vorteile
Als Alternative dazu bieten Dienstleister wie Skyfillers ihren Kunden mit Hosted Exchange eine komplette Infrastruktur für einen festen monatlichen Betrag. Dieser Service lässt sich zudem individuell anpassen. Mitarbeiter erhalten zum Beispiel Zugriff auf ein E-Mail-Konto sowie auf geteilte Kalender und Kontakte, zudem lassen sich bei Bedarf weitere Leistungen integrieren. Dazu gehören beispielsweise Lizenzen für Microsoft Office oder die Kommunikation über Microsoft Teams.
Um den laufenden Betrieb der nötigen Infrastruktur müssen sich die eigenen Mitarbeiter damit nicht mehr kümmern. Diese haben stattdessen mehr Zeit, um interne Projekte zu planen oder die einzelnen Nutzer umfassend zu betreuen. In der Regel lohnt sich das Auslagern der IT-Infrastruktur deshalb sowohl finanziell als auch organisatorisch. Wer Hosted Exchange bei Skyfillers nutzt, schont darüber hinaus das Klima: Sämtliche Server werden nämlich mit „grünem Strom“ betrieben.
Dieses Beispiel zeigt, dass Unternehmen profitieren und zugleich das Klima schützen können. Viele weitere Aspekte beleuchtet zudem eine aktuelle Studie, die der Digitalverband Bitkom gemeinsam mit dem Borderstep Institut und der Universität Zürich erarbeitet hat.
Darin werden auch die direkten und indirekten Effekte der Digitalisierung für den Klimaschutz untersucht. Dafür wurden Rechenzentren oder Telekommunikationsnetze, aber auch Endgeräte in Privathaushalten oder Unternehmen genau betrachtet. Das wichtigste Ergebnis: Digitale Technologien und Lösungen könnten im Jahr 2030 mehr als ein Drittel der aktuell vorhergesagten Treibhausgas-Emissionen einsparen. Besonders groß ist das Potenzial für den Klimaschutz in der Industrieproduktion sowie im Transport- und Energiesektor.
Die gesamte Studie ist hier kostenlos verfügbar.