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Emotet bleibt „König der Schadsoftware“

Allein im ersten Halbjahr 2019 haben Experten mehr als 33.000 verschiedene Versionen erkannt: Weltweit zählt die Schadsoftware Emotet damit weiterhin zu einer der größten Bedrohungen überhaupt. Sowohl private Nutzer als auch Unternehmen und viele andere Organisationen waren davon schon betroffen.

Arne Schönbohm, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), bezeichnet Emotet deshalb sogar als den „König der Schadsoftware“. Diesen zweifelhaften Titel vergab Schönbohm im Zuge der Vorstellung des Lagebilds zur IT-Sicherheit. Darin wird unter anderem eine Emotet-Attacke auf das Berliner Kammergericht beschrieben. Im höchsten ordentlichen Gericht der deutschen Hauptstadt hat dieser Angriff dazu geführt, dass viele Computer mehrere Wochen lang ausgefallen sind.

Der große Erfolg von Emotet geht auf Verschleierungstechniken zurück, die immer wieder weiterentwickelt werden. Dadurch gibt es eine kaum überschaubare Zahl von verschiedenen Versionen, gegen die eine einfache Antiviren-Software keinen ausreichenden Schutz bietet.

Unternehmen, Behörden und andere Organisationen, die sich gegen Emotet und ähnliche Bedrohungen schützen wollen, sollten sich deshalb für eine umfassende Lösung entscheiden. Advanced Threat Protection von Skyfillers ist dafür eine sehr gutes Beispiel, weitere Details dazu gibt es hier zu lesen.

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